In dieser Ecke werde ich in unregelmäßigen Abständen (sobald ich eine Eingebung habe und über die Zeit verfüge dieser zu folgen) markante Erlebnisse meines bescheidenen Lebens niederschreiben.
Die zeitliche Abfolge folgt übrigens
den geologischen Regeln: die ältesten Daten befinden sich im liegenden
(unten) und da die Geschichten teilweise aufeinander aufbauen, sollten
sie von unten nach oben gelesen werden.
Texte von 2006 und 2007 befinden sich hier.
Freitag
24.12.2010 |
Weihnachtslied - Only One MotherSoeben fiel auf, dass ich seit Monaten nix mehr geschrieben habe. Nee, geschrieben hab' ich schon, nur halt nicht hier, für die klickende Kundschaft. Dabei ist doch allerhand passiert und ich habe auch diverse texte mit viel Elan begonnen zu schreiben, wenig später aber aufgrund zeitlicher Engpässe wieder abbrechen müssen. Dafür habe ich aber meine Reise nach Las Vegas heil und schadlos überlebt und auch diverse Bilderchen zur allgemeinen Verwirrung freigegeben: einfach klicken und erfreuen! Darüber hinaus war ich aber auch nicht unfleißig und habe gleich zwei neue Lieder aufgenommen. Eines liegt wie gewohnt (na gut, wie sein Vorgänger) auf meiner MySpace-Seite. Das andere wird hernach gesondert angepriesen, auch wenn ich es net selbst geschrieben habe. Vielerorts wird Weihnachten noch immer völlig mißverstanden. Für alle Verschlafenen (Hallo, liebe Schwester!): es geht nicht um Geschenke, dicke Männer in roten Fummeln, Geflügelmord oder schonunglosen Schonungsbesuch. Und schon gar nicht ist dieser judäische Martyrer das Zentrum weihnachtlichen Bemühungen. Nix da, Weihnachten ist das Fest der Liebe; also seid lieb zueinander und umarmt eure Mama, wenigstens einmal im Jahr. Da ich aber nicht physisch um meine Eltern herum präsent sein kann, hier eine gesungene Umarmung:
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